Auskunft

Pressemappe

Schnellüberblick über den Autor als PDF. Einfach aufs Bild klicken …

Bücher über Mohl

Aus dem Jahr 2023: Heidelberger Kinderliteraturgespräche, Hg. von Karen Vach, Schriftenreihe Kinder- und Jugendliteratur aktuell, Band 13, München 2023, 300 Seiten. Mehr Infos hier.

„Nils Mohl zählt zu den innovativsten deutschsprachigen Schriftstellern der Gegenwart. Er bewegt sich mit seinen Geschichten souverän und kreativ in den Medienwelten, experimentiert mit verschiedenen Formaten, verknüpft mediale Ausdrucksformen, überschreitet Grenzen und wagt immer wieder neue Formen des Erzählens. Mit „Es war einmal Indianerland“ hat er früh den Deutschen Jugendliteraturpreis gewonnen und seinen Durchbruch erlangt. Aber schon seine vorausgegangenen Werke verblüffen durch die besondere Dichte des Erzählens und ihre Struktur. Nils Mohl ist zudem bekannt als Autor von Drehbüchern und Theaterstücken. In den letzten Jahren hat er sich immer wieder neu erfunden …“

*

Aus dem Jahr 2016: LiU – Literatur im Unterricht 3/2016, Themenheft „Nils Mohl“.

Hg. von Jan Standke.

ISSN 1615-6447

108 S., kt.

€ 13,00

Mehr Infos hier.

Texte von Mohl über Mohl

Selbstauskünfte in längerer Form. Einfach auf die Cover klicken, dann geht es zum Shop. Dort gibt es die PDFs geschenkt …

Interviews & Gespräche

Auskünfte in Interview-Form. Aus 20 Jahren. Mit unterschiedlichen Schwerpunkten. Einfach auf die Cover klicken, dann geht es zum Shop. Dort gibt es die PDFs geschenkt …

Porträt

„Ich habe noch nie Jugendbücher geschrieben.“ Dieser Satz aus dem Mund von Nils Mohl, Träger des Deutschen Jugendliteraturpreises, mag zunächst verwundern. Wer aber seine Bücher liest, versteht diese Haltung. Nils Mohl schreibt Romane über das Erwachsenwerden und legt es nicht darauf an, es den Lesern leicht zu machen: Er spielt mit den Zeiten, erlaubt sich Sprünge, spult vor und zurück und legt sprachlich ein rasantes Tempo vor. „Meine Geschichten sind nicht kompliziert“, sagt er. Aber auch nicht zum Nebenbeilesen.

Janina Mogendorf 
August 2017

>> Das ganze Porträt kann man hier lesen.

O-Ton

„Es gibt nicht mehrere Literaturen“, sagt der Autor Nils Mohl und schreibt folgerichtig in fast allen Gattungen für alle, die lesen. Die Abwertung der Kinder- und Jugendliteratur gegenüber der Erwachsenenliteratur ärgert ihn, lieber schreibt er übers Erwachsenwerden, über Entscheidungen, die getroffen werden, und die vielen Möglichkeiten, die dadurch unerlebt bleiben. Aber nicht unbeschrieben. Das zeigen seine Stadtrand-Trilogie, die Teenager-Symphonie „An die, die wir nicht werden wollen“ und natürlich sein neuester Roman „Henny & Ponger“. Der ist Liebesgeschichte und Liebeserklärung, auch an die Literatur. Und so ist die 49. Folge von „freigeistern!“ vor der Kulisse der diesjährigen Frankfurter Buchmesse ein einziges „Literaturgeistern“!

*

Brillant, originell, fantasievoll – so sind die Texte von Nils Mohl. Seit fast zwanzig Jahren kennen wir seine Bücher. Mit „Es war einmal Indianerland“ schaffte Nils Mohl dann 2011 den literarischen Durchbruch und erhielt gleich mehrere Preise, u.a. den Deutschen Jugendliteraturbuchpreis. Der Roman wurde als Theaterstück inszeniert und als Film adaptiert. Seitdem brilliert Nils Mohl natürlich weiter mit Büchern über das komplizierte Erwachsenwerden. Romane wie „Standrandritter“, „König der Kinder“ oder „Henny & Ponger“ machen atemlos, reißen mit, immer mit einer gehörigen Portion Humor und unverstellten Direktheit. Für sein literarisches Werk wird Nils Mohl jetzt, am 4. Juli, mit dem „James Krüss Preis für internationale Kinder- und Jugendliteratur 2024“ ausgezeichnet. Vorher ist er zu Gast bei Katja Weise in „NDR Kultur à la carte“.

*

Autor Nils Mohl beherrscht alle Facetten der Kinderlyrik – warum er so erfolgreich mit seinen Kindergedichten ist, dieser Frage geht Claudia Pecher in dieser Folge nach.
In dieser Folge von „Der Michel“ spricht Claudia Maria Pecher mit dem preisgekrönten Hamburger Lyriker Nils Mohl über Kinder- und Jugendliteratur. Mohl, bekannt für seine wöchentlichen Gedichte auf Instagram, teilt seine Gedanken zu Literaturpreisen, seiner Karriere und den Herausforderungen des Schreibens. Ein besonderer Fokus liegt auf der Kinderlyrik, die trotz beeindruckender Werke oft unterschätzt wird. Mohl betont die Bedeutung von Gemeinschaft und Austausch in Schreibgruppen und gibt Einblicke in seine Workshops. Außerdem werden seine neuesten Projekte und deren Entstehung thematisiert.

*

Pünktlich zum Sommer – das Digitale Sofa-Bookspecial! In dieser Folge spricht KEMWEB CEO Oliver Kemmann mit Nils Mohl, Schriftsteller und Gewinner des deutschen Jugendliteraturpreises 2012, über sein neuestes Werk „An die, die wir nicht werden wollen – eine Teenager-Symphonie“. Nils verrät, wie er auf den Titel gekommen ist, gibt einen Einblick in die Entstehungsgeschichte seines Romans und verrät, was der Musiker Brian Wilson unter anderem damit zu tun hat. Außerdem erklärt Nils, wieso er sich ausgerechnet für das Schreiben von Jugendbüchern entschieden hat. Diese und weitere spannende Einblicke bekommt ihr in der neuen Folge. Hört jetzt rein!

Weitere Themen:
– Wie funktioniert die Zeitreise ins Jugendalter?
– Warum ist das Buchcover in diesem Genre besonders wichtig?
– Können Jugendliche tatsächlich etwas mit den Werken anfangen?